Archive for the ‘100 days’ Category

Mrz 05

Wohlklang

We can hear it from the woods The endless and undefined Such strange melodies But familiar to our souls

Tell me, why don’t you sing with me ? (aus „Midnight Song“ von Satilos)

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Einmal mehr sind wir völlig verblüfft.  Da trudeln doch ohne Vorwarnung wieder 30 Franken von unserem guten Monsieur Proudhon auf unser Booster-Konto! Wir schreiben über diesen faszinierenden Menschen, der sich hinter diesem Pseudonym versteckt schon fast wie über einen alten Freund. Immerhin verfolgt dieser unser Projekt offenbar auch schon seit Längerem und hat uns zuvor bereits mehrfach unterstützt. Aber wir haben den Mann noch nie in unseren Leben getroffen, noch wissen wir seinen richtigen Namen! Alles, was wir bis jetzt in Erfahrung bringen konnten ist, dass er in Schottland lebt.

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„Der Wein ist die edelste Verkörperung des Naturgeistes.“ Friedrich Hebbel

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Gestern ist im St. Galler Tagblatt und in anderen Zeitungen ein sehr interessanter Artikel erschienen. „Wilde Insekten steigern den Ertrag“ lautet die Überschrift und im Weiteren wird berichtet, dass ein Forscherteam von rund 50 Wissenschaftlern zu diesem Schluss gekommen ist, nachdem weltweit etwa 600 Anbauflächen unter die Lupe genommen und diverse vorliegende Studien ausgewertet worden sind.

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„Der Wind trägt dir seltsame und doch vertraute Klänge in dein Herz. Du weisst, die Zeit zum Aufbruch ist gekommen auch wenn sich dir das Ziel noch nicht offenbart. Doch weit am Horizont im goldenen Licht der untergehenden Sonne steht seit Jahrtausenden ein mächtiger Berg aus hartem Granit, so hart wie die Zeiten, die er schon durchlebt hat.

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(für Erwin)

Des weissen Raben Lied

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Feb 26

Wolfsgeheul

Heute waren sie wieder überall. Man ahnt nichts, denkt nicht dran, schaut nicht auf den Kalender – auch an sich selber stellt man die Veränderung erst im Rückblick fest. Und ehe man sich versieht, stimmt man in das seelenzerreissende Gejaule mit ein.

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Meine Güte, war das gestern ein Frust, als der ganze Newsletter-Text den Bach runter ging! Zum guten Glück hat Renate dies wohl gespürt; auf jeden Fall hat sie genau zum richtigen Zeitpunkt für uns geboostet. Danke Renate, dass du uns das Lächeln zurück ins Gesicht gezaubert hast! Wir hoffen, vor unserer Abreise noch die Möglichkeit zu erhalten, dich etwas besser kennenzulernen. Und es wäre natürlich super, wenn du uns mit René mal in Portugal besuchen kommst – natürlich im Winter, da es dem Senhor Kuster ja sonst zu heiss ist. 😉

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Gestern haben wir scherzhaft St. Gallen und Moskau in unserm Newsletter nebeneinander gestellt. Heute werden diese Parallelen tragischerweise unterstrichen, und dies ist leider alles andere als witzig. So wurden heute Mittag in der Marktgasse (oder vielleicht war es auch die Multergasse) in St. Moskau …äh Gallen, zwei junge Leute von der Polizei abgeführt, weil sie für eine politische Initiative am Unterschriften sammeln waren mit der Begründung, dass keine Bewilligung eingeholt worden ist.

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Heute kam es einem in der St. Galler Innenstadt wirklich vor wie in der russischen Hauptstadt. Dick eingemummte Menschen, die gegen die bissige Kälte anzukommen versuchten. Und sogar der rote Platz fehlt ja nicht, dank Pipilotti Rist. In dieser kalten Jahreszeit sehnen sich die Leute noch viel mehr nach Wärme, Geborgenheit und Liebe.

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