Archive for the ‘Katzenliteratur’ Category

Nur noch wenige Teile fehlen, um das Puzzle rund um die grosse Verschwörung der Hauskatzen, welche sich für die weltweite Corona-Krise verantwortlich zeichnet, zu vollenden. Zwar liefert das Sitzungsprotokoll, das wir im zweiten Teil unserer Enthüllungsstory veröffentlicht hatten, schon geügend Hinweise, um eine Verstrickung der LNFWC in die Affäre zu belegen. Aber ohne die Stimme der Opposition bleibt das Bild unvollständig. Deshalb hat Schreibkatze Mausa auf einen Kontakt des geheimnisvollen Doktor W. gewartet, bevor die Geschichte an die Öffentlichkeit gehen sollte. In diesem dritten und letzten Teil unserer Reportage legen wir den Fokus auf seine brisanten Aussagen – und auch Mausa selbst richtet sich mit einer erstaunlichen Botschaft an uns Menschen.

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Nachdem im ersten Teil unserer Enthüllungsstory bereits eindeutige Hinweise auf die für COVID-19 verantwortliche Verschwörung von Hauskatzen dargelegt worden sind, wird den Lesern in diesem zweiten von insgesamt drei Teilen, der erschreckende Zynismus nähergebracht, mit dem die sogenannten Alphatiere ihren Plan vorangetrieben haben. Doch zuerst wurde Mausa, die Schreibkatze, auf die Folter gespannt, als der Kontakt zu ihrer Quelle über Tage hinweg abgebrochen war.

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Die Corona-Krise ist das Resultat eines dubiosen Geheimbunds von Hauskatzen. Zu dieser erschreckenden Erkenntnis geführt haben riskante Recherchen der begabten Schreibkatze Mausa, die ihrerseits von einer geheimen Quelle wertvolle Informationen zugespielt bekommen hat. Die Enthüllungen sind so brisant, dass wir uns gezwungen fühlen, die Story auf unserer Seite Quinta das Figueiras zu veröffentlichen und zu kommentieren – und dies entgegen unseren Vorsätzen, das Thema COVID-19 in unseren Beiträgen zu vermeiden.  In diesem ersten von insgesamt drei Teilen wird aufgezeigt, wie der Kontakt zwischen Mausa und der Quelle zustande gekommen ist und welche erschreckenden Informationen über die Pläne dieses ominösen Geheimbundes dabei zu Tage gefördert werden konnten.

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Liebe Menschen, liebe lesebegeisterte Vierbeiner und liebe andere Geschöpfe, die ihr des Umgangs mit Buchstaben und Worten mächtig seid – ich möchte mich euch heute endlich mit meinem eigenen Namen vorstellen: Ich bin Mausa. Ihr kennt mich ja bereits aus dem ersten Teil meiner Autobiografie, in welchem ich von meinen drei Geburten berichtet hatte. Zwischenzeitlich sind die Wochen und Monate über das Land gezogen und mit ihnen ist auch nebst meiner Namensgebung eine Fülle von Ereignissen einher gegangen, von denen ich an dieser Stelle nur einige zu erzählen vermag. Doch eine Bemerkung vorweg sei mir erlaubt: Der zweite Teil meiner Geschichte ist zur Gänze frei von den düsteren Wolken meiner frühesten Vergangenheit.

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Liebe Menschen, heute möchte ich euch meine Geschichte erzählen. Sie beginnt traurig, wenngleich auch viele der Geschehnisse aus meinen ersten Tagen auf dieser Welt für immer im Verborgenen bleiben werden. Meine Erinnerungen daran verbergen sich in einem düsteren Nebel, den zu beschreiten ich nicht gewillt bin.

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Nachdem Manuel und Andrea hier die abenteuerlichen Erlebnisse ihres Umzugs an dieser Stelle veröffentlichen durften, halte ich es für angebracht, dass auch wir, die vielfach erwähnten und doch immer wieder vergessenen Katzen unser Wort an die Leserschaft richten dürfen. Da ich, Schnuppi, die einzig schreibkundige unter uns bin, fällt mir diese Aufgabe zu. Jedoch musste ich mir viel von dem folgenden Bericht von den anderen erzählen lassen, besonders auf die frühen Anzeichen reagierte ich persönlich nicht so sensibel. Da hat vor allem Denoy, dieser feinfühlige Kater viel Emotion für den folgenden Text beigesteuert.

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Hallo Leute!

Ich bin die heutige Gastautorin auf diesem Newsletter. Mein Name ist Schnuppi. Damit ihr mich rasch besser kennenlernt, habe ich unten ein Foto von mir hinzugefügt, auch dem ihr mich in meiner üblichen Position sieht: immer in der Höhe, damit ich meine Umwelt im Blickfeld habe.

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