Sie sind im Medienbereich tätig und Ihnen gehen die Fragen aus? Haben Sie Zweifel am offiziellen Corona-Narrativ und getrauen sich nicht, die Politiker damit zu konfrontieren? Dann ist dieser Ratgeber genau das richtige für Sie! Lassen Sie sich von einem absolut unerfahrenen Autoren mit ein paar wenigen Tipps aus der Krise führen –  und das gleich in mehrfacher Hinsicht: Denn wenn SIE aus Ihrer Schaffenskrise finden, wird die Corona-Krise möglicherweise bald Geschichte sein.

Inhalt

Persönliches Vorwort

Die drei Grundlagen

Praxisbeispiel 1: Einstieg durch die Hintertüre

Praxisbeispiel 2: Entscheidungsträger direkt konfrontieren

Hausaufgaben

Ausblick: Kursangebot für Fortgeschrittene

Persönliches Vorwort

Mein Name ist Manuel Kuster und ich bin kein Journalist. Auch in Ratgeberliteratur habe ich mich bisher nie versucht. Weshalb ich mich dennoch in dieses unbekannte Gebiet hinauswage und mir überdies anmasse, die Medienschaffenden pauschal belehren zu wollen, möchte ich an dieser Stelle kurz erläutern.

Nun, in aller Bescheidenheit möchte ich mich zumindest als Autor in nebenberuflicher Tätigkeit bezeichnen dürfen. Hauptsächlich versuche ich mich zusammen mit meiner Lebenspartnerin Andrea um unseren Selbstversorgerhof, die „Quinta das Figueiras“ zu kümmern. In unregelmässigen Abständen berichte ich auf unserer Internetseite über Freude und Leid des Landlebens. Das sind meist dokumentarische Texte, gespickt mit gesellschaftskritischen und ideologischen Einwürfen, aber auch mit Lyrik und Prosa habe ich mich bereits beschäftigt. Eine Annäherung meinerseits an den Journalismus geschah erst jüngst aus einer gefühlten Notwendigkeit heraus.

Seit Beginn der Krise verfolgen Andrea und ich gebannt die Berichterstattung zur COVID-19-Pandemie – und dies in unserer alten Heimat, der Schweiz, wie auch unserem neuen Zuhause Portugal. Uns offenbarten sich dabei immer mehr Widersprüche im Verhalten der Politik und in den einseitig dargestellten Aussagen der Wissenschaft. Es stellten sich uns zunehmend viele Fragen, von denen wir erwartet hätten, dass sie von Seiten der traditionellen Medien aufgeworfen werden würden – was aber leider nicht geschah. Im Gegenteil: an den Medienkonferenzen des Bundesrats und des BAG wunderten wir uns immer wieder über die unkritischen und oberflächlichen Fragen der anwesenden Journalisten.

In alternativen Medien wurden vielfach genau die Fragen aufgeworfen, die wir uns selbst gestellt hatten. Aber diese Kanäle verfügen weder über das Budget noch die Kontakte um die dringenden Fragen an der präzisen Stelle platzieren zu können. Auch selbst habe ich begonnen, Texte mit journalistischem Charakter zu verfassen und zu verbreiten, doch ich stosse an dieselben Grenzen. Die Bürde des kritischen Fragens obliegt also weiterhin Ihnen, den Medienleuten mit Zugang zu den Entscheidungsträgern.

Dann – durch Zufall und aus einem ganz anderen Anlass – hat Andrea den Kontakt zu einem Journalisten einer grossen schweizerischen Tageszeitung hergestellt. Da sie – im Gegensatz zu mir – eine sehr schlagfertige und redegewandte Person ist, packte sie die Gelegenheit beim Schopf um unsere Kritik gleich an der richtigen Adresse anzubringen Der gute Mann war sehr interessiert und wollte direkt wissen, was das denn für Fragen wären, die wir uns von Ihm und seinen Kolleg*innen an Medienkonferenzen wünschen würden. Davon waren wir zugegebenermassen im ersten Moment etwas überrumpelt. Während Andrea das Gespräch rettete und letztlich dem geduldigen und aufmerksamen Journalisten einige aus unserer Sicht wichtige Punkte erklären konnte, blieb ich bei der Frage nach einem geeigneten Einstieg hängen.

Nicht aus Besserwisserei also möchte ich Ihnen die folgenden Ratschläge erteilen, sondern aus der nicht neuen Erkenntnis heraus, dass, wer Kritik übt, auch Vorschläge bringen sollte, wie man es besser machen könnte.

Die drei Grundlagen

1 An allererster Stelle: machen Sie sich frei. Zum einen betrifft das Ihre gedankliche Ebene, worauf ich nachfolgend näher eingehen möchte. Zum andern kann es erforderlich sein, dass Sie sich auch von institutionellen Zwängen frei machen. Wenn Sie also von Ihrem Medienhaus aus keine Narrenfreiheit geniessen, dann recherchieren und schreiben Sie in Ihrer Freizeit. Aber nutzen Sie unbedingt Ihre Kontakte und Ihre Reichweite.

Auf gedanklicher Ebene gilt es, sich von Ängsten und Zwängen zu befreien. Das ist nicht einfach, sind doch die Horrorbilder aus Norditalien oder Brasilien noch frisch im Gedächtnis. Aber weder Sie noch ich können abschliessend beurteilen, was sich dort abgespielt hat. Das gleiche gilt auch für die Schreckensszenarien aus anderen Ländern, die sich gegenwärtig mit einer angeblichen zweiten Welle konfrontiert sehen. Deswegen müssen Sie sich auf das konzentrieren, was vor Ihrer Haustüre geschieht, also in der Schweiz.

COVIQUEST-Tipp: Schauen Sie sich die nackten Statistiken, z. B. des BAG an. Sie finden darin viele relevante Informationen, ohne dass diese mit Emotionen oder Wertungen transportiert werden. Versuchen Sie mal, Ihre eigenen Fragen anhand von Statistiken zu beantworten, bevor Sie diese jemandem direkt stellen. Das gibt Ihnen zwar keinen definitiven Erkenntnisgewinn, doch sie können sich immerhin ihre eigene These erstellen, mit welcher Sie dann an einer Medienkonferenz eine kritische Nachfrage begleiten können.

Nun sind Sie schon mit wichtigen Werkzeugen ausgestattet, die Sie dazu bemächtigen, über den Tellerrand der gängigen Narrative hinaus zu schauen. So könnten Sie zum Beispiel ohne weiteres infrage stellen, ob wir nun, da der Herbst naht, tatsächlich noch immer von einer zweiten Welle sprechen wollen oder ob nach einem weitgehend ereignislosen Sommer der saisonale Charakter dieser Viruserkrankung anerkannt werden sollte. Aber es gilt noch weitere Grundsätze zu beachten.

2 Berührungsängste mit Andersdenkenden sollten Sie ebenfalls zeitnah abzulegen versuchen. Denn es kann passieren, dass Sie nach erfolgreicher Anwendung dieses Leitfadens selbst aus Sicht Ihrer Kollegen und Freunde zu einer anders denkenden Person werden. Je früher Sie also erkennen, dass Sie das nicht automatisch zu einem Verschwörungstheoretiker, Covidioten oder Rechtsextremen macht, desto eher entwickeln Sie ein ausreichendes Selbstwertgefühl um sich aus Ihrer Komfortzone hinaus zu getrauen.

COVIQUEST-Tipp: Besuchen Sie ruhig mal eine Demonstration. Presseausweis und –attitüde lassen Sie dabei zuhause, denn Sie gehen als Zivilist. Sprechen Sie mit den Menschen, die sie dort antreffen.

3 Und, last but not least: Informieren Sie sich! Denn Sie wirken nicht ausreichend informiert, was keine Beleidigung ihrer Intelligenz darstellen soll. Und damit, dass ich mich selbst als besser informiert ansehe, will ich auch nicht behaupten, dass ich mehr wissen würde. Aber je umfangreicher jemand informiert ist, desto besser können Fragen gestellt werden, die letztendlich zu Wissen führen können.

Keine Sorge, Sie brauchen sich jetzt auch nicht gleich in die Welt der alternativen Medien zu begeben. Das ist für Einsteiger weder erforderlich noch ratsam. Der Zugang zu einer differenzierten Fragestellung kann ohne weiteres auch über offizielle Kanäle und via Berichterstattung etablierter Medienformate geschaffen werden, wie ich im Folgenden darzulegen versuche.

Praxisbeispiel 1: Einstieg durch die Hintertüre

Ein erfolgsversprechendes Vorgehen für den Einstieg in eine differenzierte Berichterstattung ist es, bereits vorhandene Medienbeiträge auf Lücken zu überprüfen. Es kann sein, dass Sie dabei auch Ihre eigne Arbeit in Frage stellen müssen. Scheuen Sie sich nicht davor. Und damit es einfacher fällt, können wir es mit Berichten wagen, bei denen Corona eigentlich nur Nebenschauplatz ist. Ein Beispiel dafür kommt mir immer wieder in den Sinn, auch wenn es nun schon Monate zurück liegt. Es ist aber so überaus gut geeignet, da es sich im Kontext Fussball ereignet hat, was bereits für sich bei einem breiten Publikum auf Interesse stösst.

Es war Mitte Juli und die Super League konnte eben erst mit der Saison weitermachen, da traten beim FC Zürich schon die ersten „Corona-Fälle“ auf. Wegen der Quarantäneregelungen mussten dann Spiele verschoben werden und der ohnehin schon knappe Terminplan drohte bereits zu kollabieren. Man hat es gerade noch so knapp umorganisieren können, ohne massive Wettbewerbsverzerrungen zu generieren. Dann kam der vermeintliche Super-Gau: Auch bei Xamax wurde ein Spieler positiv getestet! Die Anspannung war gross, Szenarien von einem Finalturnier unter den Tabellenführern bis zu einem Abbruch und Wertung der Zwischentabelle wurden in den Medien herumgereicht. Dann wurde in diversen Medienberichten Entwarnung gegeben: Der Neuenburger Kantonsarzt hat festgestellt, dass der positive Spieler zum Zeitpunkt des Kontakts mit dem Team bereits nicht mehr ansteckend gewesen war. Die Saison war gerettet – aber der aufmerksame Beobachter stellt eine Ungereimtheit im gesamten Coronakontext fest.

Denn die Regelung im Alltag war bisher klar und deutlich. Positiver Test bedeutete Isolation, nahe Kontakte der betroffenen Person kamen in Quarantäne. Noch nie hatte ich bis dahin gehört, dass in der Praxis nähere Untersuchungen bezüglich Ansteckungsgefahr vorgenommen worden wären. Ergibt sich daraus nun auch für Sie nun ein Strauss voll Fragen? Hier einige unverbindliche Anregungen von COVIQUEST:

  • Warum werden nicht alle Personen mit positivem PCR-Test („Corona-Test“) einer genaueren Untersuchung unterzogen?
  • Kann denn der PCR-Test gar keine Infektion und daraus resultierende Ansteckungsgefahr nachweisen?
  • Ist es sinnvoll und verhältnismässig, nicht ansteckende und potentiell gesunde Menschen pauschal für 10 Tage massiv in Ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken?
  • Kann es sein, dass eine genaue Untersuchung, wie jene des Neuenburger Arztes, aus Kostengründen nicht flächendeckend eingeführt wird? Und falls dem so ist, fiele es im gesamten finanziellen Aufwand mit welchem die Pandemie bekämpft wird tatsächlich ins Gewicht? Sind die wirtschaftlichen Schäden und zukünftigen Steuerausfälle wegen Quarantäne, Lockdown etc. nicht letztendlich viel höher?
  • Wie würden die Corona-Statistiken aussehen, wenn Fälle wie jener Xamax-Spieler, die offenbar weder Krankheit noch öffentliche Gefahr darstellen, nicht als „Infizierte“ aufgeführt würden?

Lassen Sie Ihrer Fantasie vollen Lauf, dann werden Sie über diese Beispiele hinaus noch weitere Fragen finden.

COVIQUEST-Tipp: Da sich das Ereignis schon vor relativ langer Zeit ereignet hat, wär es meiner unqualifizierten Ansicht nach das Beste, wenn Sie zuerst mal beim Kantonsarzt in Neuenburg anrufen und nachfragen würden. Danach wird eins zum andern führen, und bis zur nächsten Medienkonferenz des Bundesrats sind Sie bestimmt mit vielen kritschen Fragen ausgestattet.

Sie wären nicht Journalist, wenn Sie Ihr Handwerk nicht beherrschen würden. Nutzen Sie also Ihre analytischen Fähigkeiten, um weitere solche Ungereimtheiten in der bisherigen Berichterstattung aufzuspüren. Auch gesunde Neugier und kritische Haltung müssen Ihnen nicht mehr erst beigebracht werden. Das haben Sie unter anderem bewiesen, als das BAG wegen wiederholter Fehlinformationen zu Recht arg in die Mangel genommen wurde. Aber lernen Sie zu unterscheiden, ob Ihre Berichterstattung nur an der Oberfläche kratzt oder ob es wirklich an die Substanz der „offiziellen Wahrheit“ geht.

Praxisbeispiel 2: Entscheidungsträger direkt konfrontieren

Es gehört schon eine gesunde Portion Selbstbewusstsein dazu, das gängige Narrativ in Frage zu stellen und damit gewisse Tabus zu brechen. Aber viele unter Ihnen haben das durchaus im Blut. Sie sind in der Vergangenheit nicht davor zurückgeschreckt, wichtige Leute mit kritischen Fragen zu konfrontieren – und sie werden auch bei diesem Thema nicht länger eine Ausnahme machen.

Beispielsweise werden Vergleiche mit Influenza nicht gerne gehört. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das denn so ist? Denn letztendlich ist die saisonale Grippe das einzige, wozu die COVID-19-Pandemie überhaupt einigermassen in Relation gestellt werden kann. Fürchten Sie sich also nicht vor einer Gegenüberstellung, insbesondere dann nicht, wenn Sie vom BAG schon einen Steilpass erhalten.

Einen solchen gab es beispielsweise an jener legendären Medienkonferenz, als Herr Kuster den vermeintlichen Todesfall eines jungen Mannes ohne Vorerkrankungen zu verkünden hatte. Er gab dabei nämlich zu verstehen, dass es sich hier um einen tragischen aber eben leider möglichen Einzelfall handle, wie er auch bei der Influenza immer wieder vorkomme. Nun hat sich ja im Nachhinein der besagte Corona-Todesfall als Falschmeldung erwiesen, wodurch in der Schweiz weiterhin keine jungen, gesunden Menschen an COVID-19 verstorben sind, was bei Influenza in einzelnen Fällen immer wieder vorkommt. Es wäre nun sicherlich zu kurz gefasst, Corona bloss aufgrund dieser Tatsache im Vergleich zu Influenza als harmloser darzustellen. Aber auch eine kurze Nachforschung in den Dokumentationen des BAG selbst ergibt, dass Krankheitsbild, mögliche Folgeschäden und bekannte Risikofaktoren in praktisch allen Punkten identisch sind. Daher sind Nachfragen in diesem Bereich kein Tabu, sondern journalistische Pflicht. COVIQUEST-Beispiele dazu:

  • Was macht SARS-COV-2 zu einem derart viel gefährlicheren Erreger als Influenza, dass solche einschneidenden Massnahmen gerechtfertigt sind?
  • Haben wir innerhalb der Schweiz Evidenz dafür, dass Corona unser Gesundheitssystem bedroht, wieder bedrohen wird oder jemals bedroht hat?

Wenn Sie es geschafft haben, Herrn Berset oder Herrn Kuster mit solchen Einwürfen zu konfrontieren, dann haben Sie schon viel erreicht. Mit Bestimmtheit werden Sie eine öffentliche Diskussion entfachen. Aber seien Sie nicht enttäuscht, wenn Sie nicht gleich in erster Instanz konkrete Antworten erhalten.

Lassen Sie sich ruhig Zeit und werfen Sie in der Folge weitere Fragen auf. Aber tolerieren Sie nicht mehr, dass Sie mit Begründungen und Vermutungen abgespeist werden. Denn die Zeit ist gekommen, wo vom Bundesrat endlich Beweise für die Sinnhaftigkeit und Verhältnismässigkeit der von Ihm getroffenen Massnahmen erbracht werden müssen. Sie als Medienschaffende stehen in der Verantwortung, diese vom Entscheidungsträger einzufordern.

Hausaufgaben

Wenn Sie bis hierhin durchgehalten haben, sind Sie jetzt bereit dazu, erste Schritte in der Praxis zu unternehmen. Gerne erwarte ich dazu Ihre Rückmeldungen in Form von Artikeln, Interviews oder Belege von kritischen Fragen an Medienkonferenzen. Ich werde diese sichten und gegebenenfalls einzeln mit Ihnen besprechen.

COVIQUEST-Tipp: Als Einstieg in die zauberhafte Welt der differenzierten Berichterstattung würde sich die aktuelle Story über die unnötigerweise angeschafften Beatmungsgeräte gut eignen. Die in dem Artikel enthaltene Kritik bezieht sich bislang lediglich auf die Kosten. Hier können Sie Ihre neu erworbenen Fähigkeiten anwenden, in  dem Sie beispielsweise nachfragen, warum genau die Geräte nicht zum Einsatz kommen. Haben sich möglicherweise die Therapieformen geändert? Wurden entsprechend am Anfang der Pandemie falsche Behandlungsformen angewendet? Hat das zu unnötigen Todesfällen geführt?

Als weiterführenden Pflichtstoff lege ich Ihnen die Arte-Dokumentation „Profiteure der Angst – Das Geschäft mit der Schweinegrippe“ von 2009 ans Herz. Kommen Ihnen einige Akteure bekannt vor? Versuchen Sie Parallelen von damals zu heute herzustellen. Ich bin gespannt auf Ihre Ausführungen.

Kontaktieren sie mich per E-Mail unter der Adresse mk@bluemail.ch – ich werde bemüht sein, Ihnen zeitnah zu antworten.

Herzlichst,

Manuel Kuster 28.09.2020, Vale de Prazeres, Portugal

Ausblick: Kursangebot für Fortgeschrittene

Sollte das Interesse gross genug sein, bin ich gerne bereit, einen weiteren Leitfaden für Fortgeschrittene zu verfassen. Dazu bin ich aber auf Ihr Feedback angewiesen. Es warten noch viele spannende Themen auf Sie! Zum Beispiel:

  • Einführung in die Welt der alternativen Medien

  • Worldometer: Wie Sie mit einem einzigen Tool Auslandberichterstattungen methodisch hinterfragen lernen

  • Vertiefung der Materie „PCR-Test“

  • Stichwort Prävalenz: Der Einfluss der Teststrategie auf die Vorhersagewahrscheinlichkeit positiver Testergebnisse – mit freundlicher und unfreiwilliger Unterstützung von Prof. Marcel Tanner (Mitglied der COVID-Taskforce)

  • Das Ende der Statistik: Vom Präventions-Paradoxon zum Beweis-Paradoxon

Eine Antwort hinterlassen