Archive for the ‘Journalistisches’ Category
Nur noch wenige Teile fehlen, um das Puzzle rund um die grosse Verschwörung der Hauskatzen, welche sich für die weltweite Corona-Krise verantwortlich zeichnet, zu vollenden. Zwar liefert das Sitzungsprotokoll, das wir im zweiten Teil unserer Enthüllungsstory veröffentlicht hatten, schon geügend Hinweise, um eine Verstrickung der LNFWC in die Affäre zu belegen. Aber ohne die Stimme der Opposition bleibt das Bild unvollständig. Deshalb hat Schreibkatze Mausa auf einen Kontakt des geheimnisvollen Doktor W. gewartet, bevor die Geschichte an die Öffentlichkeit gehen sollte. In diesem dritten und letzten Teil unserer Reportage legen wir den Fokus auf seine brisanten Aussagen – und auch Mausa selbst richtet sich mit einer erstaunlichen Botschaft an uns Menschen.
Nachdem im ersten Teil unserer Enthüllungsstory bereits eindeutige Hinweise auf die für COVID-19 verantwortliche Verschwörung von Hauskatzen dargelegt worden sind, wird den Lesern in diesem zweiten von insgesamt drei Teilen, der erschreckende Zynismus nähergebracht, mit dem die sogenannten Alphatiere ihren Plan vorangetrieben haben. Doch zuerst wurde Mausa, die Schreibkatze, auf die Folter gespannt, als der Kontakt zu ihrer Quelle über Tage hinweg abgebrochen war.
Die Corona-Krise ist das Resultat eines dubiosen Geheimbunds von Hauskatzen. Zu dieser erschreckenden Erkenntnis geführt haben riskante Recherchen der begabten Schreibkatze Mausa, die ihrerseits von einer geheimen Quelle wertvolle Informationen zugespielt bekommen hat. Die Enthüllungen sind so brisant, dass wir uns gezwungen fühlen, die Story auf unserer Seite Quinta das Figueiras zu veröffentlichen und zu kommentieren – und dies entgegen unseren Vorsätzen, das Thema COVID-19 in unseren Beiträgen zu vermeiden. In diesem ersten von insgesamt drei Teilen wird aufgezeigt, wie der Kontakt zwischen Mausa und der Quelle zustande gekommen ist und welche erschreckenden Informationen über die Pläne dieses ominösen Geheimbundes dabei zu Tage gefördert werden konnten.
Es brennt noch immer in Portugal. Das Feuer hat seine Gestalt verändert, doch es wütet weiter. Und die Gefahr sitzt nicht nur in einem Land: Der ganze Planet droht in unsichtbaren Flammen aufzugehen. Doch genau so liegen auch die Verantwortung und die Macht zum Löschen des Brandes in allen Teilen der Welt vergraben und müssen im Verhalten von uns selbst zu Tage gefördert werden. Unser grösster Feind indes ist die Angst. Sie kann uns zwar warnen und uns retten. Sie kann aber auch leicht in Panik ausarten und uns so zu Fehlern verleiten. Deshalb darf nicht fahrlässig damit umgegangen werden. Beide Reaktionen waren im vergangenen Sommer in Portugal eindrücklich zu beobachten als die schlimmen Waldbrände Menschen und Siedlungen bedrohten. Jetzt in diesem Frühling ist es die Regierung, die für Panik und Entsetzen sorgt. Angst darf nicht instrumentalisiert werden. Die Folgen können fatal sein für Mensch und Natur, denn es droht eine uferlose Ausweitung der Zerstörung. Es ist kein Rauch in Sicht am portugiesischen Himmel – doch es brennt weiter.